I Trust Sport ist ein Beratungsunternehmen für Sport-Governance und setzt sich dafür ein, Governance im internationalen Sport mittels Kooperation zu verbessern.
I Trust Sport ist eine im Jahr 2013 in London gegründete Agentur für Governance und Compliance im Sport, die sich dafür einsetzt, Governance im internationalen Sport mittels Kooperation zu verbessern. I Trust Sport arbeitet gemeinsam mit Verbänden, Sponsoren, Einzelpersonen und anderen Sportinstitutionen an Projekten, um einen echten Wandel herbeizuführen.
I Trust Sport, ein neues Sport-Governance-Unternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die internationale Sport-Governance durch Kooperation zu verbessern, wurde von Rowland Jack gegründet.
Rowland unterstützt internationale Verbände, Sponsoren und weitere Organisationen und Einzelpersonen bei Beratungsprojekten, die die Verbesserung von Sport-Governance zum Ziel haben.
Zu den jüngsten Projekten zählen Governance-Prüfungen internationaler Verbände und Strategieberatungen für Sponsoren, wenn diese aufgrund von Missständen innerhalb der Rechte innehabenden Organisation Rufschädigungen zu befürchten haben.
Rowland hat Vorlesungen über Führung an Universitäten gehalten und auf internationalen Konferenzen gesprochen.
Von Oktober 2015 bis September 2016 arbeitete er im Hause von UK Sport, der staatlichen Agentur für Hochleistungssport, als Führungsberater und half dort bei der Entwicklung eines neuen Governance-Kodex für den Sport im Vereinigten Königreich.
Bevor er sich der Rolle als Sport-Governance-Berater widmete, war Rowland mehr als 10 Jahre lang in verschiedenen Ländern im Sportmarketing und der Sportkommunikation tätig, unter anderem auch bei sechs Olympischen Sommer- bzw. Winterspielen.
Von 2006 bis 2013 arbeitete Rowland für die PR-Agentur Hill+Knowlton Strategies. Bei den Olympischen Spielen in Peking, Vancouver und London war er jeweils Teil des Media Relations Teams des Organisationskomitees.
Für London 2012 arbeitete er an PR-Kampagnen für Olympia-Sponsoren wie Visa, OMEGA und Holiday Inn. Er leitete zudem noch vor den Spielen 2012 Projekte mit dem Ziel, Meilensteine für London 2012 auf den internationalen Märkten zu promoten. Zu weiteren Kundenprojekten bei Hill+Knowlton Strategies zählen eine Olympia-Bewerbung und verschiedene Sport-Sponsoring-Programme.
Von 2002 bis 2005 war er in der Schweiz bei der International Skating Union für die Kommunikation zuständig. Später leitete er bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Torino die Nachrichtenredaktion des Hauptpressezentrums.
Rowland begann seine Karriere bei Sport England, wo er an den Finanzierungsprogrammen der National Lottery arbeitete und das Büro des CEO leitete.
Rowland hat Abschlüsse von den Universitäten Oxford und Loughborough. Er spricht Französisch und etwas Portugiesisch und Spanisch.
Des Weiteren ist Rowland ein Direktor von Governance United Ltd.
Ed Hawkins hat mit I Trust Sport fast 50 Bewertungen der Führungsstruktur von Sportorganisationen durchgeführt. Er ist auf komplexe Bedrohungen der Integrität des Sports spezialisiert, wie Rassismus, Menschenhandel, Spielabsprachen und Klimawandel.
Zu den jüngsten Projekten gehören die Überprüfung der Governance der olympischen Sommer- und Wintersportarten und die Unterstützung internationaler Verbände mit Leitlinien für Richtlinien und Verfahren.
Bevor er zu I Trust Sport kam, schrieb er zusammen mit der Cricket-Legende Michael Holding das von der Kritik gefeierte Buch Why We Kneel How We Rise über Rassismus im Sport.
Why We Kneel war sein achtes Buch. Es enthielt Interviews mit den schwarzen Sportikonen Naomi Osaka, Thierry Henry, Usain Bolt, Michael Johnson und Adam Goodes.
Zu seinen früheren Arbeiten gehört Bookie Gambler Fixer Spy, eine Untersuchung der Anatomie der illegalen Glücksspielindustrie in Indien und ihrer Auswirkungen auf Cricket. Es stand auf der Shortlist für das William Hill Sports Book of the Year und wurde als Wisden Book of the Year ausgezeichnet.
Das 2015 erschienene Buch The Lost Boys untersuchte die Prävalenz des Menschenhandels im Fußball, wo Ed Hawkins in Accra, Ghana, bei der Arbeit 'vor Ort' mit Menschenhandelsbanden zu tun hatte.
Ed war an einer Überprüfung der Governance beim International Cricket Council beteiligt und beriet den MCC und das England and Wales Cricket Board zum Thema Anti-Korruption. Er hat außerdem mit dem FIFA-Transferabgleichungssystem in Bezug auf Jugendtransferbestimmungen zusammengearbeitet.
Er trat in zahlreichen Fernseh- und Radiosendungen auf und sprach auf Konferenzen über Korruptionsrisiken im Sport.
Dank ihrer Wettkampferfahrung im Gewichtheben und ihrem kürzlich erworbenen Master-Abschluss in den Rechtswissenschaften und mit einem Engagement für Verbesserungen des Führungswesens im Sport sowie einer förderliche Perspektive an der Schnittstelle zwischen Sport und Rechtstheorie trat Jenny im Mai 2023 I Trust Sport bei.
Jenny führte Überprüfungen von Vorschriften und Vorgängen durch und war als Berater für Führungsgremien, Unternehmen sowie Sponsoren bei der Verbesserung ihrer Administration und Inklusionspraktiken tätig.
Mit einem besonderen Interesse für die Zusammenhänge in den Bereichen Rasse, Geschlechter und für die Rechtstheorie sorgt ihr Engagement für Nachhaltigkeit nicht nur dafür, dass die Organisationsführung verbessert wird, sondern es fördert auch verantwortungsbewusste sowie ethische Praktiken.
Neben ihrer Beratertätigkeit ist Jenny eine internationale Gewichtheberin mit mehreren britischen Rekorden und mit ihrer Tätigkeit als British Weightlifting Pathway and National Youth Coach wurde sie bereits mit 23 Jahren zu einem internationalen Trainer. Parallel zu ihrer Arbeit und ihrem Training engagiert sie sich auch als Trainer und Leiter des preisgekrönten Gewichthebenvereins in Sheffield. Im Jahr 2021 trat sie dem British-Weightlifting-Aufsichtsrat als nicht-exekutive Direktorin für Sportlererfahrungen bei. Sie ist damit der jüngste internationale Trainer und das jüngste Aufsichtsratsmitglied in der Geschichte des British Weightliftings.
Als qualifizierte UK-Anti-Doping-Pädagogin arbeitete sie als führende Wissenschaftsassistentin an der Hallam University im Bereich der Erasmus+-Sportprogramme, die sich auf die Schaffung internationaler Gemeinschaften für nachhaltige Sportbildung fokussieren und den Wissensaustausch und die Anwendung bewährter Praktiken bei der Dopingprävention und bei Anti-Doping-Vorschriften im Elite-, Amateur- sowie Freizeitsport fördern.